Um die Gefährdung für Fußgängerinnen/Fußgänger und Radfahrerinnen/Radfahrer zu senken und dem ÖPNV am Treptower Park wieder Vorrang zu geben, setzen sich die sozialdemokratischen Mitglieder des Abgeordnetenhauses und Bundestages sowie des Senats und der Bundesregierung für eine Umwidmung der A100 auf dem 16. Bauabschnitt zu einer innerstädtischen Bundesstraße ein; Voraussetzung für eine ampelbasierte Steuerung des Verkehrsflusses, damit nur so viele Autos in die Elsenstraße abfließen, wie es der reguläre Verkehr zulässt.
Die SenMVKU hat trotz fundierter Warnungen – und obwohl kein Verkehrskonzept existierte – den Verkehrskollaps durch die Eröffnung des 16. BA herbeigeführt. Die Leidtragenden sind die Berlinerinnen und Berliner in Alt-Treptow, Friedrichshain-Kreuzberg und mittelbar durch die überfüllten Straßen auch Mitte.
Um die Gefährdung für Fußgängerinnen/Fußgänger und Radfahrerinnen/Radfahrer zu senken und dem ÖPNV am Treptower Park wieder Vorrang zu geben, setzen sich die sozialdemokratischen Mitglieder des Abgeordnetenhauses und Bundestages sowie des Senats und der Bundesregierung für eine Umwidmung der A100 auf dem 16. Bauabschnitt zu einer innerstädtischen Bundesstraße ein; Voraussetzung für eine ampelbasierte Steuerung des Verkehrsflusses, damit nur so viele Autos in die Elsenstraße abfließen, wie es der reguläre Verkehr zulässt.
