L9 Schaffung sicherer Räume für Menschen palästinensischer Herkunft, die das Trauma des Todes von Familienmitgliedern und Bekannten erleben

Status:
Annahme mit Änderungen

dass ein aktives Engagement erforderlich ist, um zivilgesellschaftliche Strukturen zu unterstützen, die bereits in dieser Art von Aktivitäten tätig sind. Die SPD verpflichtet sich, Ressourcen zu finden, um konkrete Unterstützung bei der Schaffung von sicheren Räumen zu bieten, in denen Menschen palästinensischer Herkunft, die in unserer Stadt leben, ihre Sorgen über die ernste Situation in Gaza ausdrücken und moralische Unterstützung erhalten können – z.B. eine vertrauliche Hotline mit Support, Informationen und lokalen Ressourcen, und Projekte, die Kriseninterventionsdienste anbietet.

Begründung:

Die Lage in Gaza ist ernst. Die Zahl der zivilen Opfer, insbesondere Frauen und Kinder, ist außer Kontrolle geraten. Viele Menschen palästinensischer Herkunft, auch unter unseren Mitgliedern, finden keine geeigneten Räume, in denen sie ihre Trauer zum Ausdruck bringen können, da sie befürchten, verbalen Angriffen oder Einschüchterungen ausgesetzt zu sein. Die vorherrschende Rhetorik will die legitime Unterstützung der palästinensischen Frage mit der Unterstützung der Hamas gleichsetzen. Dies ist eine große Ungerechtigkeit gegenüber den vielen Menschen, die durch den Tod von Familienmitgliedern, Bekannten und Freunden ein Trauma erleben. Die SPD muss sich dafür einsetzen, dass jede Möglichkeit der Diskriminierung ausgeschlossen wird. Es ist zu bedenken, dass der gesellschaftliche Zusammenhalt untergraben wird, wenn nicht rechtzeitig gegen diese Formen des Hasses und der Stigmatisierung vorgegangen wird.

Empfehlung der Antragskommission:
Annahme in der Fassung der AK (Konsens)
Fassung der Antragskommission:

Schaffung sicherer Räume für Menschen mit eigener oder familiärer Flucht- und/oder Kriegserfahrung, die das Trauma des Todes von Familienmitgliedern und Bekannten erleben

Es ist ein aktives Engagement erforderlich, um zivilgesellschaftliche Strukturen zu unterstützen, die bereits in dieser Art von Aktivitäten tätig sind. Die SPD verpflichtet sich, Ressourcen zu finden, um konkrete Unterstützung bei der Schaffung von sicheren Räumen zu bieten, in denen Menschen palästinensischer Herkunft mit eigener oder familiärer Flucht- und/oder Kriegserfahrung, insbesondere Menschen palästinensischer Herkunft, die in unserer Stadt leben, ihre Sorgen über die ernste Situation in Gaza ausdrücken und moralische Unterstützung erhalten können – z.B. eine vertrauliche Hotline mit Support, Informationen und lokalen Ressourcen, und Projekte, die Kriseninterventionsdienste anbietet.

 

Beschluss: Angenommen mit Gegenstimmen
Text des Beschlusses:

Schaffung sicherer Räume für Menschen mit eigener oder familiärer Flucht- und/oder Kriegserfahrung, die das Trauma des Todes von Familienmitgliedern und Bekannten erleben

Es ist ein aktives Engagement erforderlich, um zivilgesellschaftliche Strukturen zu unterstützen, die bereits in dieser Art von Aktivitäten tätig sind. Die SPD verpflichtet sich, Ressourcen zu finden, um konkrete Unterstützung bei der Schaffung von sicheren Räumen zu bieten, in denen Menschen palästinensischer Herkunft mit eigener oder familiärer Flucht- und/oder Kriegserfahrung, insbesondere Menschen palästinensischer Herkunft, die in unserer Stadt leben, ihre Sorgen über die ernste Situation in Gaza ausdrücken und moralische Unterstützung erhalten können – z.B. eine vertrauliche Hotline mit Support, Informationen und lokalen Ressourcen, und Projekte, die Kriseninterventionsdienste anbietet.

Beschluss-PDF:
Überweisungs-PDF: