Die Versorgung an psychotherapeutischen Therapieplätzen in Deutschland ist dramatisch schlecht. Viele Menschen warten monatelang auf einen dringend benötigten Therapieplatz. Es herrscht dringender Handlungsbedarf.
Deswegen fordern wir:
- Eine höhere Anzahl an Therapieplätzen auch für Kassenpatient:innen
- Einen kurzfristigeren und leichteren Zugang zu Plätzen für schnelle Hilfe, auch ohne persönliche Zuzahlungen
- Einen Abbau von bürokratischen Hürden beim Zugang von Therapieplätzen
- Eine Abkehr vom sogenannten Kassensitz-Prinzip, um mehr Niederlassungen zu ermöglichen, mehr Patient:innen den Zugang zur Therapie zu erleichtern
- Laut Experten ist dieses Prinzip der Kassensitze aber längst überholt. Deshalb sollten wir uns als Sozialdemokraten dafür einsetzen, dieses System abzuschaffen und durch besseres noch zu ermittelndes System zu verbessern.
Corona-Pandemie, Kriege und Krisen: viele Faktoren führen dazu, dass der Bedarf an psychotherapeutischen Behandlungsbedarf in Deutschland steigt. Doch Menschen, die eine Therapie machen möchten, müssen entweder selbst zahlen oder warten als Kassenpatient:innen mehrere Monate auf einen ambulanten Therapie-Platz. Dies ist ein untragbarer Zustand. Es ist eine Zeit, die für viele Menschen viel zu lang ist und ihr Leiden verlängert. Das liegt auch an den Strukturen in diesem Land – wir brauchen einen erleichterten Zugang für Patientinnen und Patienten. Sie können nicht Monate warten, wenn sie leiden.
Die Anzahl der Kassensitze für Psychotherapeuten in Deutschland ist durch eine Bedarfsplanung von 1999 geregelt. Zuständig dafür ist der Gemeinsame Bundesausschuss von Ärzt:innen und Krankenkassen. Dieser entscheidet darüber, wie viele Psychotherapeut:innen sich an welchen Orten niederlassen dürfen und welche Leistungen von den Krankenkassen erstattet werden.
Die Versorgung an psychotherapeutischen Therapieplätzen in Deutschland ist dramatisch schlecht. Viele Menschen warten monatelang auf einen dringend benötigten Therapieplatz. Es herrscht dringender Handlungsbedarf.
Deswegen fordern wir:
- Eine höhere Anzahl an Therapieplätzen auch für Kassenpatient:innen
- Erhöhung der Ausbildungsplätze/Hochschulplätze sind vorzunehmen
- Einen kurzfristigeren und leichteren Zugang zu Plätzen für schnelle Hilfe, auch ohne persönliche Zuzahlungen
- Eine Einbindung digitaler Angebote in die Versorgung, um das Angebot zu flexibilisieren und zu ergänzen
- Um eine kurzfristige Entlastung zu erreichen soll in Gebieten mit angespannter Lage für einen begrenzten Zeitraum ein genereller Notstand erklärt werden. Dies ermöglicht betroffenen Personen ohne einen extra Nachweis das Aufsuchen von Therapeut:innen ohne Kassensitz aber mit Kostenerstattungsverfahren der Krankenkassen
- Einen Abbau von bürokratischen Hürden beim Zugang von Therapieplätzen
- Eine Abkehr vom sogenannten Kassensitz-Prinzip, um mehr Niederlassungen zu ermöglichen, mehr Patient:innen den Zugang zur Therapie zu erleichtern
- Laut Experten ist dieses Prinzip der Kassensitze aber längst überholt. Deshalb sollten wir uns als Sozialdemokraten dafür einsetzen, dieses System abzuschaffen und durch besseres noch zu ermittelndes System zu verbessern.
Die Versorgung an psychotherapeutischen Therapieplätzen in Deutschland ist dramatisch schlecht. Viele Menschen warten monatelang auf einen dringend benötigten Therapieplatz. Es herrscht dringender Handlungsbedarf.
Deswegen fordern wir:
- Eine höhere Anzahl an Therapieplätzen auch für Kassenpatient:innen
- Erhöhung der Ausbildungsplätze/Hochschulplätze sind vorzunehmen
- Einen kurzfristigeren und leichteren Zugang zu Plätzen für schnelle Hilfe, auch ohne persönliche Zuzahlungen
- Eine Einbindung digitaler Angebote in die Versorgung, um das Angebot zu flexibilisieren und zu ergänzen
- Um eine kurzfristige Entlastung zu erreichen soll in Gebieten mit angespannter Lage für einen begrenzten Zeitraum ein genereller Notstand erklärt werden. Dies ermöglicht betroffenen Personen ohne einen extra Nachweis das Aufsuchen von Therapeut:innen ohne Kassensitz aber mit Kostenerstattungsverfahren der Krankenkassen
- Einen Abbau von bürokratischen Hürden beim Zugang von Therapieplätzen
- Eine Abkehr vom sogenannten Kassensitz-Prinzip, um mehr Niederlassungen zu ermöglichen, mehr Patient:innen den Zugang zur Therapie zu erleichtern
- Laut Experten ist dieses Prinzip der Kassensitze aber längst überholt. Deshalb sollten wir uns als Sozialdemokraten dafür einsetzen, dieses System abzuschaffen und durch besseres noch zu ermittelndes System zu verbessern.