Geflüchtete Kinder nicht separieren – Saatwinkler Damm weiter für Schulbedarfe in Mitte mitnutzen
Sozialdemokratische Mitglieder in der BVV und im BA Mitte werden aufgefordert sich dafür einzusetzen, dass der Bezirk Mitte auch nach dem Auszug der Anna-Lindh-Schule aus dem Gebäude am Saatwinkler Damm weiterhin Schüler:innen der SekI aus Mitte an dem Standort beschult.
Auf dem Wege werden nicht nur die Bedarfe von Mitte gedeckt sondern vor allem die geflüchteten Kinder aus Tegel nicht separiert belassen, wie es die aktuelle Planung der SenBJF vorsieht
Aufgrund der langen Vorläufe insbesondere bei Neugründungen von Schulstandorten ist es notwendig, dass der Bezirk Mitte sich zeitnah zu der Weiternutzung des Saatwinkler Damms bekennt.
Aktuell werden geflüchtete Kinder aus Tegel in den sogenannten p10-Containern beschult ohne Anbindung an Regelschulstandorte. Dies verzögert deren Integrationsprozess enorm und macht es unmöglich, dass es ernstzunehmende Annäherungsprozesse zwischen den Kindern der Willkommens- und der Regelklassen geben kann. Die Kinder aus Tegel sollen immer mehr aus den p10 Containern in die Räume am Saatwinkler Damm wechseln bis hin zu einem vollständigen Umzug im Winter 2025. Es ist entscheidend, dass spätestens dann nicht nur die Kinder der Willkommensklassen am Standort sind sondern auch Kinder aus Regelklassen.
Mitte auf der anderen Seite fehlt es nach wie vor an zwei weiterführenden Standorten. Es ist daher nur naheliegend, dass Mitte den Standort weiter nutzt nachdem es über Jahre hinweg von Mitte ertüchtitg wurde und BA Mitte der Mieter ist. Auf dem Wege würde die folgende Situation entstehen: Bezirk Mitte würde die eigenen Bedarfe am Standort Saatwinkler Damm decken und wir hätten einen direkten Anschluss der Willkommensklassen an den Regelbetrieb am Standort selbst.
Ein Beispiel für eine mögliche Nutzung wäre die vorgezogene Gründung der zukünftigen Gemeinschaftsschule an der Guineastraße. Die Schulgemeinschaft, die sonst erst entstehen würde nach der Fertigstellung des Neubaus an der Guineastraße, könnte vorzeitig am Saatwinkler Damm gegründet werden und dann nach der Fertigstellung mit mehreren Jahrgängen umziehen.
Sozialdemokratische Mitglieder in der BVV und im BA Mitte werden aufgefordert sich dafür einzusetzen, dass der Bezirk Mitte auch nach dem Auszug der Anna-Lindh-Schule aus dem Gebäude am Saatwinkler Damm weiterhin Schüler:innen der Sekundarstufe I aus Mitte an dem Standort beschult, soweit Schulplatzbedarfe bestehen.
Auf dem Wege werden nicht nur die Bedarfe von Mitte gedeckt sondern vor allem die geflüchteten Kinder aus Tegel nicht separiert belassen, wie es die aktuelle Planung der SenBJF vorsieht
Aufgrund der langen Vorläufe insbesondere bei Neugründungen von Schulstandorten ist es notwendig, dass der Bezirk Mitte sich zeitnah zu der Weiternutzung des Saatwinkler Damms bekennt.
Geflüchtete Kinder nicht separieren – Saatwinkler Damm weiter für Schulbedarfe in Mitte mitnutzen
Sozialdemokratische Mitglieder in der BVV und im BA Mitte werden aufgefordert sich dafür einzusetzen, auch nach dem Auszug der Anna-Lindh-Schule aus dem Gebäude am Saatwinkler Damm gemeinsam mit dem Senat die Zukunft des Schulstandorts durch den Bezirk Mitte zu sichern.
Auf dem Wege werden nicht nur die Bedarfe von Mitte gedeckt sondern vor allem die geflüchteten Kinder aus Tegel nicht separiert belassen, wie es die aktuelle Planung der SenBJF vorsieht
Aufgrund der langen Vorläufe insbesondere bei Neugründungen von Schulstandorten ist es notwendig, dass der Bezirk Mitte sich zeitnah zu der Weiternutzung des Saatwinkler Damms bekennt.