Die BVV-Abgeordneten der SPD – Fraktion Mitte werden dazu aufgefordert sich dafür einzusetzen,
- dass der Bezirk Mitte nach dem Beispiel Treptow-Köpenick bis zum Ende der Legislaturperiode seine kommunale Nachhaltigkeitsstrategie mit konkreten Maßnahmen in Mitte als pdf-Download auf seiner Webseite für die Öffentlichkeit publiziert. Dabei sind alle 17 Nachhaltigkeitsziele und Ihre Zielerreichung abzudecken, z. B. mit Beispielen guter Praxis.
- dass der Bezirk Mitte insgesamt nicht nur nach den Nachhaltigkeitszielen handelt, sondern auf seiner Webseite an prominenter Stelle und unter Verwendung der Corporate Identity der United Nations niedrigschwellig darstellt, in welcher Form die Sachentscheidungen des Bezirkes auf die 17 Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 hinwirken.
Das Bezirksamt Mitte hat sich am 12.04.2022 der Erklärung „Agenda 2030 – Nachhaltigkeit auf kommunaler Ebene gestalten“ angeschlossen. Berlin-Mitte bekennt sich zu der lokalen Umsetzung der 2030-Agenda und den darin enthaltenen 17 nachhaltigen Entwicklungszielen (Sustainable Development Goals SDGs).
Es ist im Sinne der Transparenz wichtig, dass alle Menschen verstehen können, inwieweit Berlin-Mitte im lokalen Handeln im Sinne der Nachhaltigkeitsziele vorankommt und warum diese Ziele für die Stadt überlebenswichtig sind.
Für die Menschen im Bezirk ist nicht sichtbar, inwieweit die Entscheidungen in Mitte sich auf global als notwendig anerkannte Ziele zur Bewahrung der Welt für zukünftige Generationen beziehen. Existierende interne Zielpapiere und Fachöffentlichkeit sind nicht ausreichend, um breite Akzeptanz für diese Ziele zu schaffen.
Die kommunale Ebene hat durch unmittelbar erfahrbare Projekte die exklusive Chance für die Agenda 2030, ihren Bekanntheitsgrad und ihre Akzeptanz auch außerhalb akademisierter Kreise und Formen zu werben und tut dies nicht ausreichend. Nachhaltigkeitsziele tauchen in Einzelbeiträgen aber nicht als zusammenhängendes Konzept auf.
Die BVV-Abgeordneten der SPD – Fraktion Mitte werden dazu aufgefordert sich dafür einzusetzen,
- dass der Bezirk Mitte nach dem Beispiel Treptow-Köpenick bis zum Ende der Legislaturperiode seine kommunale Nachhaltigkeitsstrategie mit konkreten Maßnahmen in Mitte als pdf-Download auf seiner Webseite für die Öffentlichkeit publiziert. Dabei sind alle 17 Nachhaltigkeitsziele und Ihre Zielerreichung abzudecken, z. B. mit Beispielen guter Praxis.
- dass der Bezirk Mitte insgesamt nicht nur nach den Nachhaltigkeitszielen handelt, sondern auf seiner Webseite an prominenter Stelle und unter Verwendung der Corporate Identity der United Nations niedrigschwellig darstellt, in welcher Form die Sachentscheidungen des Bezirkes auf die 17 Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals) der Agenda 2030 hinwirken.
Begründung:
Das Bezirksamt Mitte hat sich am 12.04.2022 der Erklärung „Agenda 2030 – Nachhaltigkeit auf kommunaler Ebene gestalten“ angeschlossen. Berlin-Mitte bekennt sich zu der lokalen Umsetzung der 2030-Agenda und den darin enthaltenen 17 nachhaltigen Entwicklungszielen (Sustainable Development Goals SDGs).
Es ist im Sinne der Transparenz wichtig, dass alle Menschen verstehen können, inwieweit Berlin-Mitte im lokalen Handeln im Sinne der Nachhaltigkeitsziele vorankommt und warum diese Ziele für die Stadt überlebenswichtig sind.
Für die Menschen im Bezirk ist nicht sichtbar, inwieweit die Entscheidungen in Mitte sich auf global als notwendig anerkannte Ziele zur Bewahrung der Welt für zukünftige Generationen beziehen. Existierende interne Zielpapiere und Fachöffentlichkeit sind nicht ausreichend, um breite Akzeptanz für diese Ziele zu schaffen.
Die kommunale Ebene hat durch unmittelbar erfahrbare Projekte die exklusive Chance für die Agenda 2030, ihren Bekanntheitsgrad und ihre Akzeptanz auch außerhalb akademisierter Kreise und Formen zu werben und tut dies nicht ausreichend. Nachhaltigkeitsziele tauchen in Einzelbeiträgen aber nicht als zusammenhängendes Konzept auf.
Die BVV-Abgeordneten der SPD – Fraktion Mitte werden dazu aufgefordert sich dafür einzusetzen,
- dass der Bezirk Mitte nach dem Beispiel Treptow-Köpenick bis zum Ende der Legislaturperiode seine kommunale Nachhaltigkeitsstrategie mit konkreten Maßnahmen in Mitte als pdf-Download auf seiner Webseite für die Öffentlichkeit publiziert. Dabei sind alle 17 Nachhaltigkeitsziele und Ihre Zielerreichung abzudecken, z. B. mit Beispielen guter Praxis.
- dass der Bezirk Mitte insgesamt nicht nur nach den Nachhaltigkeitszielen handelt, sondern auf seiner Webseite an prominenter Stelle und unter Verwendung der Corporate Identity der United Nations niedrigschwellig darstellt, in welcher Form die Sachentscheidungen des Bezirkes auf die 17 Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals) der Agenda 2030 hinwirken.
Begründung:
Das Bezirksamt Mitte hat sich am 12.04.2022 der Erklärung „Agenda 2030 – Nachhaltigkeit auf kommunaler Ebene gestalten“ angeschlossen. Berlin-Mitte bekennt sich zu der lokalen Umsetzung der 2030-Agenda und den darin enthaltenen 17 nachhaltigen Entwicklungszielen (Sustainable Development Goals SDGs).
Es ist im Sinne der Transparenz wichtig, dass alle Menschen verstehen können, inwieweit Berlin-Mitte im lokalen Handeln im Sinne der Nachhaltigkeitsziele vorankommt und warum diese Ziele für die Stadt überlebenswichtig sind.
Für die Menschen im Bezirk ist nicht sichtbar, inwieweit die Entscheidungen in Mitte sich auf global als notwendig anerkannte Ziele zur Bewahrung der Welt für zukünftige Generationen beziehen. Existierende interne Zielpapiere und Fachöffentlichkeit sind nicht ausreichend, um breite Akzeptanz für diese Ziele zu schaffen.
Die kommunale Ebene hat durch unmittelbar erfahrbare Projekte die exklusive Chance für die Agenda 2030, ihren Bekanntheitsgrad und ihre Akzeptanz auch außerhalb akademisierter Kreise und Formen zu werben und tut dies nicht ausreichend. Nachhaltigkeitsziele tauchen in Einzelbeiträgen aber nicht als zusammenhängendes Konzept auf.