Wir fordern die Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz des Landes Berlin auf, die Pläne für die Verlängerung der Tramlinie M10 in Richtung Jungfernheide im gesamten Bereich der Turmstraße zu überdenken und auch hier, wie in anderen Planungsabschnitten, die Tram straßenbündig zu führen.
Wir fordern die Mitglieder der SPD-Fraktion des Berliner Abgeordnetenhauses und unser Bezirksamtsmitglied sowie unsere BVV-Fraktion auf, sich für eine solche Planungsüberarbeitung einzusetzen.
Der Schutz des Baumbestandes, sowie Lade- und Liefermöglichkeiten, die den Verkehrsfluss nicht behindern, werden in der jetzigen Planung nicht ausreichend bedacht und sollen mit einer höheren Priorität behandelt werden. Die derzeitige Planung lässt einen deutlichen Rückgang der Aufenthaltsqualität entlang der Turmstraße befürchten.
Der Baumbestand in der Turmstraße ist als Schattenspender und Luftreiniger für das urbane Klima essenziell. Die Bäume sind ein zentraler Bestandteil der Lebensqualität entlang der Turmstraße und verbessern die Klimaresilienz in der Innenstadt. Besonders vor dem Hintergrund der zunehmenden Hitzewellen im Hochsommer und der temperatursenkenden Wirkung der Bäume sind die 71 zur Fällung vorgesehenen Straßenbäume für das Stadtklima unverzichtbar. Von einem Fällen so vieler Bäume ist deshalb unter allen Umständen abzusehen.
Das geplante Rasengleis ersetzt die Bäume, die bei einer teilweisen Verbreiterung der Turmstraße gefällt werden würden, nicht. Deshalb soll die Straßenbahn entlang der Turmstraße straßenbündig geführt werden, um eine Verbreiterung der Straße überflüssig zu machen und das Fällen der Bäume zu verhindern.
Gleichzeitig bestünde durch eine straßenbündig geführte Straßenbahn eine bessere Möglichkeit, ausreichende Ladezonen für die vielen Geschäfte entlang der Turmstraße einzuplanen. Auf den in der derzeitigen Planung reduzierten Flächen für den KfZ-Verkehr ist, ohne ausreichende Ladezonen für den Lieferverkehr, ein beständiges Verkehrschaos durch haltende Autos zu befürchten. Die abzweigenden Straßen eignen sich nicht als alternative Ladezonen, da es sich um schmale Pflasterstraßen handelt.
Die minimale Verlängerung der Fahrtzeit durch eine straßenbündig geführte Tram im Bereich der Turmstraße gilt es für den Erhalt einer aufenthaltswerten Turmstraße in Kauf zu nehmen.
Wir fordern die Mitglieder der SPD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus auf, bei der Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz des Landes Berlin darauf hinzuwirken, die Pläne für die Verlängerung der Tramlinie M10 in Richtung Jungfernheide im gesamten Bereich der Turmstraße zu überdenken und auch hier, wie in anderen Planungsabschnitten, die Tram straßenbündig zu führen.
Wir fordern die Mitglieder der SPD-Fraktion des Berliner Abgeordnetenhauses und unser Bezirksamtsmitglied sowie unsere BVV-Fraktion auf, sich für eine solche Planungsüberarbeitung einzusetzen.
Wir fordern die Mitglieder der SPD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus auf, bei der Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz des Landes Berlin darauf hinzuwirken, die Pläne für die Verlängerung der Tramlinie M10 in Richtung Jungfernheide im gesamten Bereich der Turmstraße zu überdenken und auch hier, wie in anderen Planungsabschnitten, die Tram straßenbündig zu führen.
Wir fordern die Mitglieder der SPD-Fraktion des Berliner Abgeordnetenhauses und unser Bezirksamtsmitglied sowie unsere BVV-Fraktion auf, sich für eine solche Planungsüberarbeitung einzusetzen.